Behandlungen

  • Strahlendes Lächeln

    Ein Lächeln sagt mehr als Tausend Worte:

    Ein gesundes und strahlendes Lächeln verschönert nicht nur dem Lächelnden selbst den Tag, sondern auch seinem Gegenüber. Wir helfen Ihnen, Ihr schönstes Lächeln zum Vorschein zu bringen.

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    Viele Menschen sind oft verunsichert, wenn es darum geht, unbeschwert Zähne zu zeigen. Anstatt eines souveränen Lachens trifft man deshalb des Öfteren auf ein scheues Lächeln, das weder Zähne noch Selbstvertrauen zeigt. Um diesem Problem entgegenzuwirken verwenden wir in unserer Ordination modernste Methoden, um Ihnen Ihr strahlendes Lächeln wieder zurückzugeben.

    Professionelle Zahnreinigung und sorgfältige, regelmäßige Mundhygiene zu Hause sind der erste Schritt, um das natürliche Weiß der Zähne zu erhalten. Sollte dadurch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt werden, kann ein professionelles Bleaching (Bleichen) der Zähne weiterhelfen. Dabei werden die Zähne mit speziellen Lösungen behandelt, die je nach Verfärbung und gewünschtem Ergebnis dosiert werden. Für ein optimales Weiß fertigen wir auch eine passende, mit konzentriertem Bleichgel gefüllte Kunststoffschiene, die zu Hause getragen werden kann.

    Veneers
    Manchmal reicht das Bleichen der Zähne alleine nicht aus, um das gewünschte Weiß zu erhalten. Mit Keramikverblendschalen, sogenannten Veneers, können zusätzlich zur gewünschten Zahnfarbe auch ästhetische Korrekturen wie Zahnform oder -stellung vorgenommen werden. Die Veneers werden direkt auf den Zahn geklebt ohne den Zahn unnötig zu schädigen.

    Zahnfarbene Füllungen
    Unsere Ordination ist amalgamfreie Zone. Deshalb verwenden wir ausschließlich zahnfarbene Füllungen aus hochwertigem Kunststoff, die besonders verträglich und mit bloßem Auge kaum vom eigentlichen Zahn zu unterscheiden sind. Damit erhält auch Ihr herzlichstes Lachen eine ästhetische Aufwertung.

    Festsitzender Zahnersatz
    Ein festsitzender Zahnersatz wird in der modernen Zahntechnik vor allem dann verwendet, wenn die Schäden am Zahn zu groß sind oder die Zahnsubstanz nicht mehr ausreichend ist. Dank modernster Techniken und Behandlungsmethoden können wir Ihr schönstes Lächeln und den ursprünglichen Bisskomfort wieder herstellen. Ästhetik, Funktionalität, Passgenauigkeit und Langzeitstabilität sind uns dabei ein besonderes Anliegen.

    Bei der Anpassung eines festsitzenden Zahnersatzes ist gute Vorbereitung essentiell. Deshalb erstellen wir einen exakten Behandlungsplan, der die einzelnen Phasen festsetzt. Während der Vorbehandlungszeit fertigen wir ästhetische Langzeitprovisorien an, die weitestgehend dem finalen Zahnersatz entsprechen. Ist der permanente Zahnersatz fertig, wird er gemeinsam mit dem Patienten und dem Zahntechniker angepasst, um das Aussehen und Empfinden so natürlich wie möglich zu gestalten und ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen.

    Die Herstellung von Kronen, Brücken, Veneers, Additionals und vielem mehr erfolgt in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor unter Aufsicht unseres Zahntechnikermeisters und unserer Zahntechnikermeisterin. Zahntechnische Fertigungen werden am Patienten während des Termins angepasst und ästhetisch verfeinert, so dass jeder Zahnersatz zum höchstmöglichen Standard finalisiert wird.

  • Parodontaltherapie

    Dem Zahnverlust durch Parodontitis vorbeugen:

    Eine rechtzeitige und richtige Behandlung der Parodontitis ist überaus wichtig. Wird die Parodontitis nicht richtig behandelt, kann Gewebeentzündung, Mundgeruch sowie Zahnverlust – mit ästhetischen und funktionellen Beeinträchtigungen – die Folge sein. Parodontitis ist eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Ursache sind Bakterien, die das Zahnfleisch entzünden und das zahnhaltende Gewebe zerstören. Professionelle Zahnpflege und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind entscheidend, um vorzubeugen, dass aus einer oberflächlichen Zahnfleischentzündung (Gingivitis) nicht eine tiefgreifende Parodontitis entsteht.

    Erreicht die Zahnfleischentzündung den Zahnhalteapparat, das heißt zusätzlich zum Zahnfleisch auch den zahntragenden Kieferknochen und jene Fasern, die die Zahnwurzel mit dem Knochen verankern, dann liegt eine Parodontitis vor. Ursache für die Entzündung sind Bakterien, die sich auf den Zahnoberflächen ablagern, sogenannter Plaque (Zahnbelag, Biofilm). Werden diese Zahnbelege nicht regelmäßig entfernt, kommt es zu einer Entzündung des Zahnfleisches und der Bildung sogenannter Taschen, in denen sich Bakterien sammeln und so die zahntragenden Gewebestrukturen zerstören. Wenn diese zahntragenden Gewebe stark angegriffen sind und die Stütze für die Zähne schwindet, kann dies kann zu Zahnlockerungen und letztendlich zum Verlust des betroffenen Zahnes führen. Unser Ziel ist es, mit präventiven Maßnahmen der Entstehung bzw. des Fortschreitens einer Parodontitis vorzubeugen.

    Behandlung

    Eine bestehende Parodontitis wird mit einer systematisch, in klare Behandlungsphasen gegliederte Parodontaltherapie behandelt. Am Anfang der Behandlung steht eine präzise Diagnostik: klinische und röntgenologische Untersuchung, Messung der Zahnfleischtaschen und des Entzündungsgrades, in manchen Fällen ergänzt durch mikrobiologische Maßnahmen. In der Regel werden zunächst Plaque und Zahnstein sowie harte Ablagerungen unterhalb der Zahnfleischgrenze entfernt. Ziel der Behandlung ist die Reduktion der Entzündung in den Geweben, das heißt weniger Bluten, weniger Schwellung des Zahnfleisches, keine Taschen, gefestigte Gewebe und Zähne und Wiederherstellen von guter Funktion und Ästhetik. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es sinnvoll, die Behandlung durch die Anwendung von Antibiotika zu ergänzen. Diese können in Tablettenform eingenommen oder direkt in die Zahnfleischtasche eingebracht werden.

    Bei sehr tiefen Taschen kann ein chirurgischer Eingriff notwendig werden, um die Bakterienansammlungen im Taschengrund zu erreichen. In unserer Ordination werden alle parodontal-chirurgischen Eingriffe mithilfe von Sichtvergrößerung und mikrochirurgischen Instrumenten minimal invasiv ausgeführt.

    Bei entsprechender Indikation kommen modernste Verfahren zur parodontalen Regeneration zur Widerherstellung bereits verloren gegangener Gewebe zum Einsatz. Zur Erzielung einer harmonischen Ästhetik können freiliegende Zahnhälse parodontaler Gewebeplastik und Bindegewebstransplantaten gedeckt werden.

    Prophylaxe

    Unser professionelles Team an Prophylaxe-Assistentinnen steht Ihnen bei der Vorbeugung bzw. Aufrechterhaltung des gesunden Zahnhalteapparates zur Seite. Der beste Schutz vor Parodontitis ist eine gute Mundhygiene und die regelmäßige professionelle Reinigung durch unser geschultes Mitarbeiterteam. Zur langfristigen Erhaltung der erzielten Ergebnisse nach der Parodontaltherapie ist ein regelmäßiger parodontaler Recall/Nachsorge durch unser Team unerlässlich. Mehr Information zur Volkskrankheit Parodontitis und Parodontaltherapie finden auf unserem Informationsportal

    zahntipps.at.
  • Implantate

    Implantate ersetzen fehlende Zähne:

    Implantate bieten eine permanente, meist festsitzende Alternative zu Brücken oder herausnehmbarem Zahnersatz. Sie können auch der Verankerung von herausnehmbarem Zahnersatz dienen. Dank modernster Technik können Implantate heutzutage ohne große Schmerzen eingesetzt werden.

    Zahnverlust hat viele Ursachen: Zahnfrakturen, Unfälle, Parodontitis und andere. Wenn Zahnerhalt nicht mehr möglich ist, kann ein verlorener Zahn mit modernen Techniken durch zahnärztliche Implantate ersetzt werden. Sofern die Nachbarzähne noch völlig gesund sind, bietet sich bei fehlenden einzelnen Zähnen ein Implantat besonders an, da im Gegensatz zur Brücke die benachbarten intakten Zähne nicht beansprucht werden.

    Behandlung

    Bei größeren Zahnlücken können Implantate herausnehmbare Prothesen ergänzen oder ganz ersetzen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das Implantat eine der langlebigsten zahnärztlichen Versorgungsmöglichkeiten ist. Um ihre Langlebigkeit noch besser zu nutzen sind die von uns verwendeten Implantate aus hochwertigem Rein-Titan der Firma Straumann sowie anderer wissenschaftlich belegter Systeme. Unsere Ordination verfügt über einen modernen, voll ausgestatteten tages-chirurgischer Eingriffsraum, in dem die notwendigen chirurgischen Eingriffe vorgenommen werden. Üblicherweise geschieht dies in Lokalanästhesie, in bestimmten Fällen, bei denen eine Teil- bzw. Vollnarkose notwendig ist, arbeiten wir mit erfahrenen Anästhesisten zusammen.

    Implantate sollten nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn das Gebiss gesund ist. Entzündungen des Zahnfleisches sowie Veränderungen an den Wurzelspitzen von Zähnen sollten erfolgreich behandelt sein, nicht erhaltungswürdige Zähne sind – wenn möglich – vor den chirurgischen Implantationsmaßnahmen zu entfernen.

    Wesentlich für die feste Verankerung eines Implantates ist, dass es allseits von Knochen umgeben ist. Grundsätzlich gilt daher, dass eine Implantation umso einfacher ist, je mehr Knochen in der Höhe und in der Breite vorhanden ist. Wenn das Knochenangebot zu sehr limitiert ist, werden spezielle Techniken zur Vermehrung des Knochenvolumens („Augmentation“ genannt) notwendig. Hierbei ist unter Umständen ist sogar der Einsatz von „Knochenersatzmaterialien“ oder von transplantiertem Knochen erforderlich. Des Weiteren kann es notwendig sein, zunächst das Knochenangebot in einem ersten Schritt zu vergrößern und erst anschließend, nach 3- bis 9-monatiger Einheilphase, die Implantate einzusetzen.

    Das Wichtigste für die Langlebigkeit von Implantaten ist eine überdurchschnittliche Mundhygiene! Sie sollten sich eher mehr Zeit als früher zur Zahnreinigung nehmen, und die Maßnahmen auch intensiver durchführen. Dazu gibt es verschiedenste Hilfsmittel, über deren Eignung unsere speziell geschulten Prophylaxemitarbeiterinnen mit Ihnen sprechen. Weiterhin empfiehlt es sich, den Zahnersatz und auch die Implantate bzw. die Gewebe regelmäßig, zumeist in Abständen von 6 oder 12 Monaten, kontrollieren zu lassen, damit bei Veränderungen rechtzeitig eingegriffen werden kann, auch wenn noch keine Schmerzen aufgetreten sind.

  • Schmerzen im Kopf, Gesicht, Nacken, Hals

    Dem Leiden auf den Zahn fühlen:

    Schmerzen im Bereich des Kopfes, Nackens, Halses sowie Schmerzen im Gesicht sind oft auf Probleme im Kieferbereich zurückzuführen. Neben einer genauen Diagnose der Schmerzursache bieten wir unseren Patienten ein weitreichendes Therapieangebot.

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    Unser Körper ist wie ein Netzwerk, in dem alles auf eine bestimmte Art und Weise miteinander verbunden ist. So ist zum Beispiel unsere Kaumuskulatur in hohem Ausmaß mit der übrigen Muskulatur im Kopf-, Nacken- und Halsbereich verknüpft. Fehlstellungen im Kieferbereich können nicht nur Ursache für Zahn- sondern auch für Kopfschmerzen sein. Des weiteren können Kieferfehlstellungen auch Haltungsprobleme bewirken – umgekehrt sind aber auch Fälle bekannt, in denen Wirbelsäulenprobleme negative Auswirkungen auf den Kieferbereich haben. Deshalb ist die frühzeitige Diagnose besonders wichtig, vor allem um herauszufinden, ob eine Fehlstellung des Kiefers bzw. der Zähne Ursache oder verstärkender Faktor für Schmerzen im Kopf, Gesicht, Nacken oder Hals ist. Dank modernster Techniken und Analysen können wir die richtige Diagnose sowie die richtige Behandlungsmethode erstellen. Um Ihnen die für Sie ideale Therapie ermöglichen zu können, arbeiten wir eng mit Logopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen zusammen.

  • Karies – Kariesprophylaxe

    Die Ursachen, Vorbeugung und Behandlung von Karies:

    Karies ist eine Infektionskrankheit, die durch bestimmte Bakterien verursacht wird. Haben die Eltern Karies, können die Bakterien über den Speichel in den Mund des Kindes gelangen. Interessanterweise sind diese Keime bei Neugeborenen noch nicht vorhanden, erst durch den Kontakt mit den Eltern – durch das Abschlecken des Schnullers, Vorkosten aus der Babyflasche oder das Verwenden eines gemeinsamen Löffels – gelangen die Bakterien ihren Weg in den Mund des Kindes.

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    Ursache für die Entstehung von Karies am Zahn sind dann diese Bakterien, die sich auf den Zahnoberflächen als Plaque (Zahnbelag, Biofilm) ablagern. Werden diese Zahnbelege nicht regelmäßig entfernt, vermehren sich die kariesbildenden Bakterien und wandeln Zucker aus der Nahrung in Säuren. Diese Säuren greifen den Zahnschmelz an, so dass die Oberfläche zunächst entmineralisiert wird. Bleibt dieser Zustand länger bestehen, kann sich daraus ein kariöses Loch im Zahn bilden, das vom Zahnschmelz bis in tiefe Schichten des Dentins (Zahnbein) reicht. Mit der richtigen Prophylaxe lässt sich Karies allerdings vermeiden.

    Behandlung Am Anfang steht die Vorbeugung der Übertragung dieser Bakterien auf das Kind. Dazu gehört die Sanierung aller offenen Kariesstellen beider Eltern. Bei der Mutter sollte dies vor oder während der Schwangerschaft geschehen um die Keimzahl deutlich zu reduzieren. Entsprechende Information und Aufklärung über die Übertragung durch Speichel von den Eltern auf das Kind können helfen, diesen Übertragunsweg zu unterbinden.

    Bei Verdacht und zur Früherkennung von Karies steht eine präzise Diagnostik im Mittelpunkt: klinische und röntgenologische Untersuchung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen können Karies oft im Frühstadium der Entmineralisierung entdecken, einem Stadium, in dem die Karies noch ohne Bohren behandelt werden kann. Es stehen Remineralisierungstherapien und individuell angepasste Prohylaxemethoden zur Verfügung. Ein einfacher Speicheltest zeigt schnell und schmerzfrei, ob Karieskeime vorhanden sind. So ist er auch für die Diagnose bei Kindern ideal. Durch gezielte therapeutische Maßnahmen ist es dann möglich, die Keimzahl zu reduzieren und damit das Kariesrisiko zu minimieren. Auch die richtige Ernährung dabei eine große Rolle und muss besprochen werden.

    Der beste Schutz vor Karies ist es, die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt regelmäßig wahrzunehmen. So können bereits die kleinsten Beschädigungen erkannt und entsprechende Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Wie häufig diese Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen werden sollte, richtet sich nach dem individuellen Risikoprofil.

    Zähne versiegeln

    Das Versiegeln der Zähne ist eine effektive Maßnahme gegen Karies. Bei Kindern entsteht in ca. 80 Prozent der Fälle Karies in den kleinen Rillen, Fissuren genannt, der Backenzähne. Bei der Versiegelung werden diese Fissuren mittels mikro-Luftabrasion und Anwendung von Ozon gezielt gereinigt und desinfiziert und danach mit einem Kunststoff versiegelt. Dies bewirkt, dass sich an den tiefen Stellen keine Bakterien mehr ablagern können. Versiegelt werden können bereits die Milchzähne. Besonders wichtig ist die Versiegelung aber bei den bleibenden Zähnen.

    Ohne Behandlung dringt die Karies tiefer in den Zahn ein und kann so rasch das Zahnbein und den Zahnnerv erreichen. Mehr Information zur Volkskrankheit Parodontitis und Parodontaltherapie finden auf unserem Informationsportal

    zahntipps.at
  • Endodontie – Wurzelkanalbehandlung

    Zähne erhalten statt Ersetzen:

    Eine Wurzelkanalbehandlung oder Endodontie ist eine Behandlungsmethode, um bereits stark erkrankte oder beherdete Zähne langfristig zu erhalten. So können auch erheblich geschädigte Zähne gerettet und vor Zahnverlust bewahrt werden.

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    Unsere Spezialisten der Endodontie können Zähne auch bei sehr schwierigen Befunden in mindestens 90 % aller Fälle retten. Innovative Techniken, eine perfekte Ausstattung und in erster Linie ausreichend Zeit für eine sehr sorgfältige Vorgehensweise sind das Erfolgskonzept unserer Spezialisten.

    Die großen Fortschritte in der Endodontie ermöglichen es, auch stark entzündete und geschädigte Zähne durch eine Wurzelkanalbehandlung zu retten. Dabei werden die Wurzelkanäle gereinigt, von Bakterien befreit und anschließend mit einem Füllwerkstoff versiegelt. Da die gründliche Reinigung der anatomisch sehr speziellen Wurzelkanäle eine Grundvoraussetzung für den Erfolg ist, kann diese Behandlung oft komplex und deshalb sehr zeitaufwendig sein. In unserer Ordination verwenden wir moderne, fortschrittliche Geräte und Techniken, um die Behandlung so effizient und kurzweilig wie möglich durchzuführen. Dabei steht Qualität und Sorgfalt an oberster Stelle. Mithilfe eines Operationsmikroskops, das bei Updent seit 1996 Standard ist, können zum Beispiel auch die winzigsten und verzweigten Wurzelkanäle gefunden, gesäubert und neu aufbereitet werden. Dank der Endodontie kann der behandelte Zahn ein Leben lang erhalten werden – vorausgesetzt man achtet gut auf Zähne und Zahnfleisch und vergisst nicht auf die regelmäßigen Kontrollen!

     
  • Störfelder und beherdete Zähne

    Gesund von Zahn bis Fuß:

    Die Prävention von Störfeldern und beherdeten Zähnen ist unser oberstes Anliegen. Alles was eine pathologische Fernwirkung auslösen kann, sei dies bakteriell, toxisch, chemisch oder rein nervalen Ursprungs, wird als Störfeld bezeichnet. Chronische Belastungen aus dem Zahnbereich, Mundbereich und Kieferbereich werden als Zahnstörfelder bezeichnet. Erkrankte Zähne und parodontale Entzündungen können Störungen an entfernt liegenden Stellen des Körpers auslösen, denn „Herde“ sind Störquellen im Organismus, die von Fremdkörpern, Wurzelresten, Entzündungen an Wurzelspitzen oder Parodontitis aber auch im Einzelfall durch unverträglichen zahnärztlichen Materialien ausgehen können. Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und Diabetes Mellitus sowie erhöhtes Herz-Kreislaufrisiko sind wissenschaftlich belegt.

    Gesunde Zähne und Zahnfleisch sind ein Zeichen für einen gesunden Organismus. Der Zustand unserer Zähne hat direkten Einfluss auf unseren gesamten Organismus und umgekehrt. Deshalb legen wir in unserer Ordination besonderen Wert auf vorbeugende Maßnahmen und einen gesamtheitlichen Zugang im täglichen Bemühen um unsere Patienten. Vor allem Wechselwirkungen der Parodontitis mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind gut dokumentiert. Einerseits beeinflusst eine unbehandelte Parodontitis den Verlauf von Diabetes, zum anderen leiden Diabetiker an einem erhöhten Risiko an schwerer Parodontitis zu erkranken. Bakteriell verursachte Gefäßveränderungen können auch durch Bakterien aus der Mundhöhle hervorgerufen werden. Deshalb ist die Behandlung einer bestehenden Parodontitis besonders wichtig, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachweislich zu reduzieren. Unsere Spezialistinnen für Parodontologie beraten Sie gerne über entsprechende entzündungsreduzierende Behandlungen des Zahnhalteapparates.

    Zähne, die bereits wurzelbehandelt sind, aber an der Wurzelspitze eine Beherdung aufweisen (oft erst im Röntgenbild entdeckt) müssen einer weiterführenden Behandlung unterzogen werden, damit diese chronische Entzündung ausheilen kann. Welche Behandlungsmethode zum Einsatz kommt, hängt von den lokalen Gegebenheiten ab. Unsere Spezialisten für Endodontie beraten Sie gerne.

  • Zahnregulierung

    Strahlend schön in Reih und Glied:

    Eine regelmäßige Zahnreihe und ein harmonischer Biss zwischen oberen und unteren Zähnen sorgen für eine schöne Ästhetik und für eine gute Funktion des gesamten Kauapparates. Denn nur korrekt stehende Zähne werden optimal belastet und lassen sich gut reinigen und langfristig gut erhalten. Die modernen Zahnregulierungsmethoden von Updent ermöglichen sowohl kleinere als auch umfassendere Korrekturen für Ihr perfektes Lächeln.

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    Für Erwachsene bietet sich die abnehmbare unsichtbare Zahnspangen (Invisalign) an. Jede einzelne Schiene wird speziell für Ihre Zähne maßgefertigt und den jeweiligen Regulierungsphasen entsprechend neu angepasst. Die durchsichtigen Schienen, die Sie in Serie tragen, bringen Schritt für Schritt die Zähne in die gewünschte Position. Die transparenten Schienen tragen Sie gut 22 Stunden am Tag, aber Sie sind so unauffällig, dass Sie kaum sichtbar sind. Diese Behandlungsmethode eignet sich allerdings nicht für jede Fehlstellung.

    Die alternative Behandlungsoption ist die der festsitzenden Zahnspange. Wir verwenden moderne Zahnspangensysteme mit weißen, eher unauffälligen keramischen Brackets und weißen Drähten. Auch diese Zahnspange fällt im Alltag wenig auf. Durch selbstlegierende Brackets wie Damon, Empower oder Innovation Brackets kann sich die Behandlungsdauer je nach Fehlstellung um bis zu drei Monate verkürzen.

    Obwohl bei einer Zahnregulierung auch immer ein ästhetischer Faktor mitspielt, sind es doch die einwandfreie Kaufunktion und Entlastung der Kiefergelenke, die für eine Behandlung ausschlaggebend sind. In den meisten Fällen wird eine Zahnregulierung vorgenommen, um eng stehenden Zähnen aufgrund eines zu kleinen Kiefers oder zu großen Zähnen entgegenzuwirken. Altersbegrenzung gibt es dabei keine, denn Zahnregulierungen können bis ins fortgeschrittene Alter eingesetzt werden. Besonders bei Kindern ist es ungemein wichtig, regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle zu gehen, um den Wachstumsverlauf des Milchgebisses sowie der späteren bleibenden Zähne positiv beeinflussen zu können. Sollte später eine Korrektur der Zahnstellung notwendig werden, setzen wir auf eine exakte Diagnostik und Therapieplanung, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Auch bei erwachsenen Patienten ist eine professionelle und präzise Behandlungsmethodik die Basis der Behandlungsplanung.

  • Prophylaxe

     

    Die beste Vorsorge für gesunde Zähne:

    Die Mundgesundheit ist für die Zähne und vor allem auch für die allgemeine Gesundheit wesentlich. Eine regelmäßige häusliche Mundhygiene (Zähneputzen, Zahnseide, Mundspüllösungen) und die Kontrolle durch einen Zahnarzt sind die Grundvoraussetzung. Der beste Schutz vor Parodontitis, Karies usw. ist die regelmäßige professionelle Reinigung durch unser geschultes Prophylaxeteam.

    Wir analysieren jedes Mal den Zustand Ihrer Zähne und Ihrer Mundhygiene. z.B. Wo sitzen Beläge in Form von Zahnstein, Plaque, Biofilm? Wo gibt es Verfärbungen? Blutet das Zahnfleisch? Daraus leiten wir das weitere Vorgehen ab.

     

    Meist erfolgt die Entfernung der Zahnbeläge je nach Situation via Schallgerät, Zahnseide, Spezialstreifen oder Handinstrumenten. In einem weitern Schritt polieren wir die Zähne mit Spezialpasten (inkl. Fluoriden), um durch die geglätteten Stellen der Neubildung von Plaque und Zahnstein entgegenzuwirken. Im Anschluss tragen wir einen fluoridhaltigen Schutzlack zur Remineralisierug auf. Vor und während der Prophylaxe informieren wir Sie über mögliche Putzfehler und Problemzonen. Das Zeigen und Üben von Verbesserung der Putztechniken gehört auch dazu. Die langfristige Erhaltung der erzielten Ergebnisse wird durch das aktive Recall-Service unterstützt. Die updent-Prophylaxe ist ein Aushängeschild für unseren hohen Anspruch. Lebenslanges Lernen ist Teil unsere Prophylaxe-Kultur. Die Weiterentwicklung jeder Prophylaxe-Assistentin wird durch die Teilnahme an zumindest 2 Fortbildungsseminaren pro Jahr nicht nur unterstützt sondern auch gewährleistet. Unsere erfahrenen und am letzten Stand der Technik ausgebildeten Prophylaxe-Assistentinnen stehen Ihnen bei der Vorbeugung bzw. Aufrechterhaltung des gesunden Zahnhalteapparates stets zur Seite. Mehr Information zur Zahnprophylaxe und unserem therapieorientierten Prophylaxeprogramm Updent32 finden auf unserem Informationsportal zahntipps.at.

     

Ordination
Dr. Karl Schwaninger
& Konsiliarärzte

Tel.: +43 (0)1 319 00 70
welcome@updent.at
Liechtensteinstr. 8, 1090 Wien

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zahntipps.at ist ein Informationsportal spezialisiert auf die Zahnpflege. Dies umfasst sowohl die häusliche Mundhygiene als auch die professionelle Zahnreinigung durch einen Zahnprophylaxe-Experten. Sämtliche Informationen dienen dazu das Zahnbewusstsein zu fördern, sodass jeder passend für Ihn seine Zähne pflegen und schützen kann. Wir stellen über 150 Experten-Tipps, über 300 Begriffe kurz und einfach erklärt in unserem Zahnlexikon, 16 häufigsten Fragen/Antworten (FAQ) und Infos & News zur Zahnprophylaxe, häuslichen Mundhygiene und Zahnmedizin bereit.